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Kinobau-Reportage

Wie alles begann. Die Entstehungsgeschichte in Wort und Bild.

Willst Du auch ein eigenes Heimkino? Ich unterstütze dich gerne mit meinen Erfahrungen. 

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Viel Spass beim Lesen der Kinobau-Reportage.

Vorgeschichte

Filme schauen ist was vom Grössten für mich. Vor einigen Jahren konnte ich eine Heimkino-Vorstellung bei einem Freund geniessen. Ich war dermassen begeistert, dass ich mir unbedingt mein eigenes Heimkino bauen wollte. Den Platz dazu fand ich schnell. In meinem damaligen Haus gab es einen Kellerraum, den wir bis anhin als Bar genutzt haben. Kino anstatt Bar? Ja, fand auch meine Freundin. Cool! Ich plante drauf los und erfüllte mir meinen Traum.

Das erste «Starlight Cinema» verfügte über acht Plätze und wurde in dem nur gerade mal 15m2 kleinen Kellerraum gebaut. Aufgrund der engen Platzverhältnisse und meinen Wünschen an die Technik gab es vieles zu bedenken. Zum Glück haben mich Reto Wäffler und sein Team von der «homecinema GmbH» aus Grosshöchstetten professionell unterstützt.

Das Heimkino war mit einem 5.1 THX-Soundsystem von Teufel ausgestattet. Ein Pioneer D-ila HD-Beamer projizierte ein fantastisches Bild auf meine 2.43 breite Leinwand. Der besondere Hingucker im Kino war funkelnde Sternenhimmel. Er gab dem Heimkino schliesslich seinen Namen – «Starlight Cinema».

Ein echtes Kino braucht eine Bar. Kurzerhand verwandelten wir mit den bereits vorhandenen Barmöbeln das Gästezimmer im Parterre in eine coole Kinobar. Der Weg von der Bar runter durch die Kellertreppe ins Kino gestalteten wir im authentischen Kinofeeling. So konnten sich die Gäste auf dem Weg zum Film schon richtig einstimmen.

Hier ein paar Bilder meines ersten «Starlight Cinemas»:

Planung des neuen Heimkinos

Im Jahr 2013 verkauften wir unser Haus und zogen in ein grösseres Haus in Uttigen. Dieses haben wir nach unseren Vorstellungen umgebaut und renoviert. Es war von Anfang an klar, dass es auch hier ein Heimkino geben soll. Der Platz war diesmal kein Problem. Übrigens ein wichtiger Grund, weshalb wir uns für dieses Haus entschieden haben.

Dank einer grossflächigen Tiefgarage konnte der Kinoraum wunschgemäss geplant und neu gebaut werden. Für mich ganz wichtig: Das neue Heimkino musste dem neuesten technischen Standard entsprechen und auch die Tonformate «DOLBY ATMOS» und «dts:X» realitätsgetreu wiedergeben. Beste Bildqualität war Voraussetzung. Bequeme Sessel ebenso. Das Kino sollte sich optisch vom früheren unterscheiden und grosszügigen Platz für acht Personen bieten. Die Kinobar sollte im Vorraum integriert werden. Eine Einschränkung ergab sich durch den vorhandenen Zivilschutzraum, den wir nicht zurückbauen durften. Also haben wir diesen schlussendlich in das Projekt integriert. Zusammengefasst kamen ziemlich viele Wünsche zusammen. Was dann auch zu einer längeren Planungsphase und einigen schlaflosen Nächten führte.

Da ich bereits beim ersten Kinobau auf die hervorragenden Fachkenntnisse der «homecinema GmbH» zurückgreifen konnte, habe ich Reto Wäffler und sein Team bei diesem Projekt von Anfang an mit der Umsetzung meiner Planung beauftragt.

Hier ein paar Planungsskizzen in 3D. Anhand dieser wurde der Kinobau geplant und realisiert:

Baubeginn

In Uttigen haben wir einen hohen Grundwasserpegel. Dieser bescherte uns kurz nach dem Umzug einen Wassereinbruch in die Tiefgarage. Zum Glück noch vor dem Kinobau, denn so konnten wir die Wände und den Boden 100% abdichten, bevor das Kino hätte Schaden nehmen können. Für die Abdichtungsarbeiten haben wir eine speziell darauf spezialisierte Firma beauftragt.

Gemeinsam mit einem Kollegen habe ich dann die baulichen Massnahmen zur optimalen Umsetzung des Projekts vorgenommen.

Eine Dampfsperre und eine dicke Isolation an den Innenwänden sorgen für ein angenehmes Raumklima. Zudem verhindern sie Schimmelbildung. Für Frischluftzufuhr ist auch gesorgt. Wir haben dazu zwei neue Fenster in die Aussenwand eingebaut.

Am Boden verlegten wir zuerst Bitumenbahnen und bauten darauf eine Holzverostung. Zur besseren Isolation füllten wir die Zwischenräume mit Steinwolle aus. Darüber verlegten wir einen Estrichboden. Durch diesen erhöhten Boden stellen wir die Wärme und eine bessere Schallisolation sicher. Der ganze Kinoraum mit Apérobereich und Kinobar ist nun bestens vor äusseren Einflüssen geschützt.

Wandaufbau

Der Raumgestaltung schenkten wir besondere Beachtung, denn der Kinoraum sollte die besten Voraussetzungen für ein optimales Klangbild bekommen. Deshalb bauten wir den Raum in einer konischen Form (6-Ecken), welche sich nach vorne ausweitet. Diese Form vermindert «stehende Schallwellen». Et voilà – schöner die Glocken nie klingen… 

Zuerst folgte der Aufbau der breiten Trennwand zur Tiefgarage und die Wand zwischen dem Kino und dem Vorraum. Wichtig war, dass die beiden Stützsäulen in der Tiefgarage vollständig in der Trennwand integriert wurden. Einerseits aufgrund der Optik und andererseits sollten in der breiten Trennwand später die Frontlautsprecher eingebaut werden. Die Trennwände wurden natürlich auch mit Dämm-Material isoliert. Auf den Seitenwänden haben wir einen Holzrost angebracht, auf welchem die Lautsprecher und Abdeckpanells montiert wurden. Wo nötig, wurden auch bereits die ersten Leerrohre für die spätere Verkabelung verlegt.

Podest für hintere Sitzreihe

Ja klar. Ein Heimkino und trotzdem sitzt der Riese wieder direkt vor meinem Kopf? Geht gar nicht. Darum haben wir die hintere Sitzreihe 30 cm erhöht. Dazu haben wir ein Podest aus Schaltafeln gefertigt und mit Querverstrebungen verstärkt. Zur Isolation und Dämmung füllten wir die Zwischenräume mit Steinwolle aus. Nicht vergessen durften wir eine Stromquelle, damit später die elektrisch verstellbaren Sessel bedient werden konnten. Mit einer grossen Holzplatte wurde das Podest dann zugeschraubt. Die Kanten haben wir sauber abgerundet und dann den Teppichboden darauf verlegt.

Eine kleine Treppe pro Seite gehört natürlich auch dazu. Damit während der Filmvorführung niemand im Dunkeln stolpert, haben wir das Podest - wie auch die Treppe - mit einer indirekten und dimmbaren Beleuchtung ausgestattet. Ein Winkelkanal sorgt dafür, dass das Licht nicht nach vorne abstrahlt und nur nach unten leuchtet. Für diese Beleuchtung haben wir eine handelsübliche Leuchtschlange in einem Profil an die Unterkanten des Podestes und der Treppe montiert. Die Dimmung erfolgt über die Lutron Lichtsteuerung.

Rahmenleinwand mit integrierten Lautsprechern

Optimales Filmvergnügen geht nur mit hervorragendem Ton. Das heisst im Klartext: Die Qualität der Lautsprecher ist entscheidend. Genauso wie deren Standorte. Ich habe mich für Lautsprecher von Klipsch entschieden. Die Frontlautsprecher (Links, Rechts, Center und Subwoofer) wurden direkt hinter der akustisch transparenten Rahmen-Leinwand verbaut. Zu diesem Zweck erstellten wir eine "Bafflewand" mit den passgenauen Aussparungen für die Lautsprecher. Zwischen den Lautsprechern haben wir weitere Dämmungen angebracht. 

Auf den Bildern seht ihr die montierte Rahmenkonstruktion für die Leinwand im Cinemascope-Format 21:9. Die Leinwand ist 2,80 Meter breit und 1,18 Meter hoch und kann später auch maskiert werden. Dazu weiter unten mehr.

Zusätzlich haben wir aus optischen Gründen noch ein kleines Podest vor die Frontwand gebaut. So konnten wir die gesamte Linie des Kinoraums rundum wiedergeben und den Frontbereich deutlich aufwerten.

Raumakustikverbesserung

Damit das Heimkino meinen Anforderungen im Soundbereich genügte, waren technische Bauteile wie Diffusoren und Basotect-Absorber zur optimalen Wiedergabe des Klangbilds unabdingbar. Ein zertifizierter Tontechniker der «homecinema GmbH» legte anhand von Schallmessungen die genauen Standorte für die Montage fest. Die Absorber sind schwer entflammbar, sehr leicht und konnten problemlos an der Wand verklebt werden.

Sternenhimmel

Der funkelnde Sternenhimmel ist das optische Highlight in meinem Heimkino und gibt ihm seinen Namen: «Starlight Cinema».

Zuerst befestigten wir einen Holzrost an der Decke. Nachdem der Elektriker sämtliche Stromkabel für den Beamer und die Decken-Lautsprecher eingezogen hatte, haben wir mit der Montage des «Starlight» Himmels begonnen. Als Himmelelement dient ein schwarzes Akustiktäfer, in welches wir viele Löcher im Durchmesser von 1 mm bis 3 mm bohrten. Anschliessend führten wir insgesamt 450 Glasfasern durch diese Löcher in das Täfer ein befestigten sie. Schritt für Schritt montierten wir das Täfer dann an dem Holzrost an der Decke. Damit es unterschiedliche Sterne zu bestaunen gibt, haben wir auch mal zwei bis drei Glasfasern im gleichen Loch zusammengefasst.

Ein Effektenrad im Zuspielgerät sorgt für ein unregelmässiges Flackern. Man hat manchmal das Gefühl, dass soeben eine kleine Wolke am Himmel vorbeigezogen ist. Ein wirklich faszinierendes Schauspiel, welches unsere Besucher und mich immer wieder begeistert.

elektrisch maskierbare Leinwand

Das akustisch transparente Leinwandtuch ist 4k-tauglich und so für die beste Bildwiedergabe geeignet. Um die Leinwand auf das gewünschte Bildformat maskieren zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Einerseits kann man Rahmenleinwände mit elektrischer Maskierung kaufen, doch sind diese meiner Meinung nach für ein Heimkino unbezahlbar. Im Internet und der Fachzeitschrift «Heimkino» habe ich pfiffige Selbstbaulösungen gesehen, die aber aufgrund meiner akustisch transparenten Leinwand nicht umsetzbar waren.

Wir haben also oberhalb der Leinwand eine Aussparung aus Holz gefertigt und dort eine elektrische Vorhangschiene montiert. An dieser haben wir links und rechts der Leinwand einen massgenauen Aluminiumrahmen befestigt, welchen wir vorher mit schwarzem Akustikstoff bezogen. Diese Platten sind stabil und werfen, im Gegensatz zu Vorhängen, keine Schatten.

Nach der Montage haben wir mit dem Beamer das 16:9 Format auf die Leinwand projiziert und die beiden Maskierungsrahmen mit der elektrischen Vorhangschiene an die Bildkante gefahren. Da wurde dieser Punkt gespeichert. Nun lässt sich die Maskierung bequem via Fernbedienung zwischen den beiden Formaten (16:9 und 21:9 Cinema) hin und her bewegen. Die edlen Ziervorhänge an den Seiten der Leinwand verstecken die ausgefahrene Maskierung.

Wandverkleidung, Wandlampen, Klimaanlage

Auf die Innenisolation wurde erneut ein Rost montiert. Um das Kino optisch stilvoll zu gestalten und auch akustisch zu optimieren, haben wir die Wände mit Akustikstoff-Panelen verkleidet. Hinter den Wand-Panelen sind alle Surround-Lautsprecher verbaut. Dadurch sind diese nicht sichtbar, können aber den Sound ungehindert wiedergeben. Dank Klettverschluss oder Magneten können die meisten Panels einfach demontiert oder befestigt werden. Dies ist bei den Fenstern wichtig, damit die Frischluftzufuhr mit nur wenigen Handgriffen gewährt ist. Damit kein Restlicht in den Kinoraum eindringen kann, verklebten wir die Fenster von innen mit schwarzer Folie.

Einmal mehr nutzten wir Akustikstoff. Dieses Mal, um die Wandsäulen ins Kinoambiente einzubinden. Wir wählten den Stoff in schwarzer Farbe, um den Raum und die Struktur besser aufzuteilen. Auf beiden Seiten montierten wir schicke Wandleuchten, welche das gemütliche Gefühl im Kino verstärken.

Ein angenehmes Raumklima ist unabdingbar. Um dieses ganzjährig zu jeder Tages- und Nachtzeit sicherzustellen habe ich mich für den Einbau einer Klimaanlage entschieden. Es handelt sich um ein Split-Gerät mit Aussen- und Inneneinheit. Dieses funktioniert absolut geräuscharm und kann den Kinoraum immer auf der gewünschten Temperatur halten. Im Sommer kühlt es angenehm, im Winter heizt es und zudem wird dank der Entfeuchtungsfunktion stets die optimale Luftfeuchtigkeit sichergestellt.

Relaxsessel, Teppichboden

Was nützen bestes Bild und Ton, wenn es beim Sitzen in den Rücken drückt und den Allerwertesten quetscht? Ein bequemer Kinosessel erst rundet das ganze Filmvergnügen ab. Aber welcher soll es sein? Zuerst schaute ich mich bei den Occasionen um. Es gibt viele gebrauchte Kinosessel auf dem Markt, aber die sind auch im entsprechenden Zustand. Warum wohl hätte das Kino sie sonst ersetzt?

Für mich war klar, dass ich acht richtig bequeme Sessel mit Liegefunktion haben wollte. Zudem sollten sie über viele Jahre eine gute Qualität aufweisen. Sie mussten mindestens einen Getränkehalter und wenn möglich noch ein Beistelltisch haben. War nicht ganz einfach, so etwas zu finden. In den USA gab es einige Anbieter, deren Produkte sich jedoch ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten bewegten. Dank Reto Wäffler von der «homecinema GmbH» konnte ich bei der Firma «Palliser» in Mexiko meine Wunschsessel produzieren lassen. Als Bezug für die Sessel habe ich einen pflegleichten Mikrofaser-Stoff gewählt. Auch, weil man auf diesem, im Gegensatz zu Leder, nicht schwitzt. Pro Reihe waren vier Sessel vorgesehen, die in gecurvter Form zur Leinwand stehen (siehe die Planungsskizzen). So ist jeder Sitzplatz optimal zur Leinwand ausgerichtet. Alle Sessel sind elektrisch verstellbar, haben die gewünschten Getränkehalter und auch je ein Beistelltischchen für Popcorntütchen und andere Knabbereien. Sehr cool, dass der Hersteller zwischen den Sesseln praktische Ablagefächer eingebaut hat. Da haben wir jetzt Decken verstaut, sollte sich ein Besucher etwas einkuscheln, oder sich vor lauter Spannung die Decke über die Nase ziehen wollen.

Der Teppichboden musste robust und dennoch schick sein. Bei einer Teppichfirma, welche sich auf Hotelaustattungen spezialisiert hat, habe ich den passenden Teppich gefunden. Ein Kollege von Reto Wäffler arbeitet als Bodenleger und hat mir den Teppich professionell verlegt.

Vorraum für Apéro, Kinobar

Vor und nach dem Film lässt es sich in meiner Kinobar gemütlich diskutieren und ein erfrischendes Getränk nach Wahl geniessen. Auch kleine Apéros mit ausgezeichneten Weinen und verführerischen Häppchen sind möglich. Mehr über meine kulinarischen Angebote findet Ihr unter «Events».

Die Barmöbel habe ich beim Umzug mitgenommen und hier den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Mit mediterraner Wandfarbe und ein paar coolen Accessoires, wie Filmposter, Autogrammbilder usw. lädt der kleine aber feine Raum zum Länger bleiben ein. Auch ist die ganze Kinotechnik in einem Rack hier vom Kino getrennt untergebracht. So sind während dem Filmbetrieb im Kino keinerlei Schaltgeräusche zu hören, und sollte ich einmal bei einem der Komponenten etwas ändern wollen, ist der Zugang zu den Geräten jederzeit gewährt.

Meine Anlage, technische Fakten

Für alle technisch Interessierten habe ich hier noch eine Zusammenstellung meiner Anlage aufgelistet. 

 

Leinwand: Screen Exellence-Craftsman 110 WS im 21-9 Format, 2.80 m breit, 1.18 m hoch, 4k, Gain 1.0

Beamer: Sony VPL-VW760ES Laserbeamer, natives 4k, Lens-Memory, 2000 ANSI Lumen

High End Videoprozessor: Lumagen Radiance Pro 4242

Deckenhalterung: Chief RPMAU Kit, stabile Beamerhalterung

Speakers: Klipsch KL-7800-THX, THX-Ultra 2 Front-, Surround- und Deckenlautsprecher 7.2.4 System

Subwoofer: 1x Velodyne SC-8  und 1x Bowers & Wilkinson CT SW10

Bluray-Player: Oppo BDP-103D, Unversal Player, 3d, Dual HDMI, 4k

Reveiver: Marantz SR7010, 7x100 Watt. Dolby Atmos, DTS:X, 4k, MultiEQ, Airplay, Spotify usw.

Endstufe: Marantz MM7025, Stereo-Endstufe 2x140 Watt

Nvidia Shield TV Pro / 4k PLEX Mediaplayer und Netflix-Streaming

TV: Swisscom-TV Box

Lichtsteuerung: Lutron Grafikeye GRX-3104, 4-Zonen, 16 Szenen, Wandtaster

Fernbedienung: RTI T3-V+ Paket System, mit XP-6 Controller, programmiert by "homecinema GmbH"

Sessel: Palliser "Le Mans" mit Monarch Phantom Stoff, gecurvt, motorisiert, Becherhalter, Tischchen, Ablagefächer

HDMI: Eagle Deluxe HDMI-Kabel, FiberX HDMI FX-I350-010, fiberoptisches HDMI-Kabel mit 18 Gbps Datenrate

Klimagerät: Comfee MRS23

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